Chris von „Papi redet mit“ fragt sich:
Ich beneide Menschen die unbekümmert durch das Leben laufen. Stehe ich mir selbst im Weg?
Gerne würde ich diesen kleinen Jungen, der ich war, in mir wieder entdecken. Ich habe mir schon so oft gesagt, heute zerbrichst du dir einfach mal nicht den Kopf und machst dein Ding und hast Spaß. Und dann wieder Kopfkino… zu viele Gedanken im Kopf.
Zugegeben, der Artikel lässt mich etwas konfus zurück. Aber hey, Chris, mach das! Lebe dein Leben, wie du es möchtest. Kopf ausschalten und einfach machen.
Señor Rolando erzählt in „Papas Wort“ vom Urlaub in den Niederlanden. Haus direkt am Strand inklusive. Strandsand hat mir beim Lesen vor Augen geführt, dass wir unbedingt Urlaub brauchen. Unbedingt.
Herr Buddenbohm schreibt in Herzdamengeschichten über die Frage der Erziehung. Eine tolle Geschichte von einer Dame, einem Kind und einem Fahrkartenautomaten. Wusste ich doch, dass auch dem netten Maximilian irgendwann der Kragen platzt:
Und dann habe ich der Dame etwas geantwortet, was ich nur schwer aus der Erinnerung wiedergeben kann, aber die Begriffe strunzblöd und Schnepfe kamen mit einiger Sicherheit darin vor.
Hannes ruft aus der Jazzlounge zur Mutmachparade auf. Eine Blogparade in der es, oh Wunder, um Mut geht. Die Parade läuft schon eine Zeit, aber da das Thema zeitlos ist, bitteschön. Vor allem in den dort verlinkten Rückmeldungen sind einige schöne Geschichten dabei:
Wie sprecht ihr euch selbst Mut zu, wie ermutigt ihr andere? Was sind Erlebnisse, in denen ihr euch ein Herz gefasst habt und eigene Grenzen überwunden oder anderen bei der Überwindung ihrer Grenzen geholfen habt? Wie weit seid ihr dabei gegangen und wie ist es euch damit ergangen?