Vor kurzem hatte ich drüben im anderen Blog ein Video, in dem ein Mann Steine über einen zugefrorenen See hüpfen lässt. Kind 1 konnte die Geräusche, die im Video zu hören waren, nicht glauben. Die altersgerechte Erklärung scheiterte: „Schau mal, das liegt an der Vibration des Eises. Jedes Mal, wenn der Stein die Eisfläche berührt…. Also du kennst doch ein Schlagzeug. Wenn du da einen Gegenstand auf die Trommel fallen lässt, dann…“
Kind 1 unterbricht mich. „Ich glaube dir das alles nur, wenn du mir das zeigst.“ Einige Videos später. Kind 1 ist noch immer nicht überzeugt. Wir suchen den Realitätscheck und fahren an einen leicht gefrorenen See. Bereits das Geräusch beim ersten Stein klingt sehr vielversprechend. Wir stehen zwei Stunden lang frierend da, werfen Steine über das Eis und sind von den zu hörenden Geräuschen fasziniert. Nur im Video sind wir gaaaaanz leise. Klar.
Tolle Geräusche machen die Steine auf dem Eis. Ich gebe zu, das wusste ich auch nicht. Sollte ich auch mal tun.
Das macht wirklich Spaß. Vor allem sind die Töne wirklich laut und gut hörbar. Ich war überrascht, wie gut das mit der Tonaufnahme am Handy funktioniert hat.
Geil. Und du Glücklicher findest auch noch einen zugefrorenen See, um das mal eben Kind 1 zu beweisen.